KATWARN - ein kostenloser Service für offizielle Warninformationen
Warnungen aufs Handy…!
KATWARN ist ein kostenloser Service für offizielle Warninformationen. Das System wurde von Fraunhofer FOKUS im Auftrag der öffentlichen Versicherer entwickelt und ist seit 2010 in Betrieb.
Mit KATWARN erhalten Sie ergänzend zu Sirenen, Lautsprecheransagen oder Meldungen im Radio wichtige Warn- und Verhaltensinformationen. KATWARN sagt Ihnen also nicht nur, DASS es eine Gefahrensituation gibt, sondern auch WIE Sie sich verhalten sollen.
Was kann KATWARN?
Offizielle Warnungen für den aktuellen Standort (Schutzengel)
Offizielle Warnungen für sieben frei gewählte Orte
(z. B. Kita, Büro, Ferienwohnung)
Übersicht über Warnungen in der weiteren Umgebung
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Am Freitag Abend kam es auf der Nordörstlichen Randstraße zu einem Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen, eine davon schwer.
Während dem Überholmanöver in einer Kurve, kollidierte ein 41-jähriger BMW fahrer mit dem VW eines 19-jährigen.
Der Fahrer des BMW und der Beifahrer des VW, konnten die jeweiligen Fahrzeuge selbstständig, aber verletzt verlassen.
Der Fahrer des VW musste von der Feuerwehr, mit schwerem Rettungsgerät, aus seinem Fahrzeug befreit werden.
Die Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und dem Rettungsdienst klappte hervorragend und die Person konnte schnell und patientengerecht dem Rettungswagen übergeben werden. Leider musste der 19-jährige schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Auch die zwei leicht verletzten Personen wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht.
Nach der Rettung der Personen, blieb die Feuerwehr zum Ausleuchten der Einsatzstelle vor Ort.
Somit wurde die Polizei optimal bei Ihren Ermittlungen unterstützt.
Die Feuerwehr Wernau wünscht der schwerverletzten Person eine schnelle und vollständige Genesung!
Bilder: SDMG/Kohls
5 Einsatzbilder
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Gegen 14:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wernau zu einem Verkehrsunfall auf die B313 alarmiert.
Laut der ersten Einsatzmeldung lief rote Flüssigkeit aus einem LKW aus. Daher wurde durch die Einsatzleitung zügig auf die nächste Alarmstufe erhöht.
Vor Ort konnte ein Auffahrunfall festgestellt werden.
Unglücklicherweise wurde dabei die hydraulische Anlage eines Rohrreinigungsfahrzeuges derart beschädigt, dass größere Mengen Hydrauliköl ausliefen und die Fahrbahn massivst verschmutzten.
Glück im Unglück: bei dem Unfall wurden keine Personen verletzt.
Eine am Unfall beteiligte Mutter mit zwei Kindern wurde zügig von einem Feuerwehrmann betreut und anschließend, durch den hinzugezogenen Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr, in das Jugendhaus Kiwi verbracht.
Dort kamen sie bis zum Eintreffen des Familienvaters unter und wurden liebevoll versorgt.
Die große Menge Hydrauliköl wurde durch weitere Einsatzkräfte umgehend mit Ölbindemittel abgestreut. Damit konnte ein Schaden an der Umwelt verhindert werden. Zur endgültigen Beseitigung des Ölschadens musste ein Spezialfahrzeug der Firma Gross angefordert werden. Diese kümmerte sich auch um das Abschleppen der Unfallfahrzeuge.
Die B313 musste über die Einsatzdauer immer wieder voll gesperrt werden.
Gegen 16:30 Uhr wurde die Unfallstelle der Straßenmeisterei übergeben.
Während dem Abrücken der Feuerwehr dauerten die Reinigungsarbeiten noch an.
Bilder: Feuerwehr Wernau & SDMG
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In einem Kindergarten klemmte sich ein Kind den Finger derart ein, sodass es den Betreuern auch nach mehreren Versuchen nicht gelang, diesen wieder zu befreien.
Daraufhin riefen sie die Feuerwehr zu Hilfe.
Die angerückten Einsatzkräfte befreiten das Kind, ohne weitere Verletzungen, aus seiner misslichen Lage.
Anschließend wurde der Finger des kleinen Patienten vom Rettungsdienst gesichtet und untersucht.
Die Feuerwehr wurde wegen eines Wasserschadens zu einem rettungsdienstlichen Einsatz hinzugezogen.
Nach einer Erkundung vor Ort konnte allerdings keine Tätigkeit für die Feuerwehr festgestellt werden.
Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wernau wurden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag aus dem schlaf gerissen.
Anlass hierfür war eine Alarmierung zur Überlandhilfe nach Köngen. In einem dortigen Seniorenheim löste eine Brandmeldeanlage aus.
Weil Einsätze in Pflegeheimen besondere Herausforderungen für die Einsatzkräfte stellen können, werden bei solchen sogenannten "Sonderobjekten" von Beginn an bestimmte Feuerwehren im Umkreis zur Unterstützung hinzugezogen.
Während ihrer Erkundung konnten die Kameraden der Feuerwehr Köngen allerdings keinen Auslösegrund feststellen.
Somit gab es keinen Anlass für Tätigkeiten seitens der Feuerwehr und die Wernauer Feuerwehr konnte noch während der Anfahrt den Einsatz abbrechen.